Diese Matratze ist die mittlerweile häufigste Form der Wassermatratze und hat sich auf dem internationalen Markt durchgesetzt, da sie die meisten Vorteile mit sich bringt. Hier wird die Umrandung durch Schaumstoffteile gebildet, welche die Bewegungen der eigentlichen Wassermatratze auffängt. Eine Softsidewasermatratze eignet sich auch hervorragend zum Einbau in bereits bestehende Bettgestelle, so das die Wohnlandschaft in ihrem Bestand nicht verändert wird.
Die Hardsidewassermatratze war die erste Form der uns bekannten Wassermatratze. Hier wird die Matratze durch eine starre und stabile Seitenumrandung gehalten. Diese Form der Wassermatratze findet sich allerdings kaum noch.
Die ersten Wassermatratzen waren sogenannte Freeflow Matratzen, sogenannt, weil ihr inneres
nur das Waser beherbergte, die Beruhigung fehlt völlig und die Nachschwingzeit dauert einige Sekunden.
Dies wurde von einigen Menschen als unangenehm empfunden (Manche schwören weiterhin auf Freeflow),
so das im Laufe der Zeit verschiedene Techniken eingesetzt wurden, um verschiedene Beruhigungsstufen zu erreichen.
So können Sie heute zwischen verschiedenen Beruhigungstufen wählen, die je nach Befüllung noch individuell angepasst werden können.
Für Doppelbetten empfehlen sich duale Systeme, also zwei getrennte Matratzen, hier kann jede Matratze individuell
in Beruhigung und Temperatur eingestellt werden. Bei dualen Systemen entfällt auch das Mitschwingen, das den Partner
eventuell stören könnte. Trotzdem erscheint das Wasserbett als ein ganzes in sich geschlossenes Bett.